Bautechnisches Beweissicherungsverfahren

Risse im Fundament, Wänden und Decken – auch bei sorgfältiger Bauausführung sind Objektschäden kaum vermeidbar. In Folge von Hoch- und Tiefbaumaßnahmen werden besonders jene Bauwerke gefährdet, die sich im unmittelbaren Einflussbereich der jeweiligen Baumaßnahme befinden. Hier gilt es unverzüglich einzuschreiten und mit modernen Beweissicherungs- und Monitoringkonzepten dem Entstehen von Schäden nachhaltig vorzubeugen bzw. diese zu begrenzen.

Sie planen großflächige Gebäudearbeiten oder sehen einer umfassenden, baulichen Entwicklung entgegen? In diesem Fall empfehlen wir vor Beginn sowie nach Abschluss der geplanten Umsetzung eine Erfassung der im maßgebenden Einflussbereich befindlichen Bestandsbauwerke durchzuführen. So können Sie mögliche Schadensentwicklungen im Verlauf und nach Fertigstellung abgrenzen. Materielle und finanzielle Schäden werden so langfristig vermieden.

Wie geht unser Expertenteam dabei vor?

Während der bautechnischen Beweissicherung erfolgt eine Überprüfung der Substanz angrenzender äußerer sowie innerer Bauwerksteile. Dabei erfassen und dokumentieren wir den vorhandenen bautechnischen Zustand visuell und grafisch. Ebenso prüfen unsere Mitarbeiter, sofern ohne technische Hilfsmittel zugänglich, die Gangbarkeit von Fenstern sowie Türen in Wohnungen, Büros und Gewerbeeinheiten. Vorhandene Risse und Bauteilschädigungen werden sofort dokumentiert. Einsehbare und zugängliche Fassaden fotografisch aufgezeichnet. Auf der Grundlage örtlicher Untersuchungen erstellen wir Ihnen ein individuelles Schadensprotokoll mit Risskartierung sowie detailgetreuer Lichtbilddokumentation.

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